Ich male gerne ...

... weil ich so mühelos total im Moment sein kann.

 

Das Malen bereitete mir tatsächlich schon immer Spaß. So richtig nahm es Fahrt auf als ich mit 12 Jahren bei einem Malwettbewerb den ersten Preis gewonnen habe. Seitdem male ich. Mit der Zeit entwickelte ich einen eigenen Malstil mit Eddings auf Glanzpapier. Später sogar mit bunten Steinchen und Acryl-Farbe auf Leinwand. Beide Malstile zeichnen sich aus durch schwarze Konturen, die alle Objekte umranden. Gemalt habe ich meistens für Ausstellungen oder als Auftragsarbeiten. 

 

Anschließend entdeckte ich durch meine Arbeit als Designerin sogenannte Sketchnotes. Dies sind visuelle Notizen, die aus Grafik, Text und Konturen bestehen. Man kann so zum Beispiel auf eine schöne und ansprechende Weise Besprechungen oder sonstige Beschreibungen (Rezepte, Tagesabläufe, Reisepläne, etc.) wiedergeben.

 

Durch das Malen lerne ich immer wieder, im fokussiert zu sein. Einfach dadurch, dass ich mich im Moment "verliere" und die Zeit völlig vergesse. Daher kommt es nicht selten vor, dass ich bis tief in die Nacht am malen bin.