BÜCHER ALS INSPIRATION

Schon in meiner Jugend waren Bücher meine ständigen Begleiter. Durch das viele Lesen konnte ich die deutsche Sprache, welche meine Zweitsprache ist, immer weiter verbessern. Mit der Zeit stellte ich fest, dass es mir sehr leicht fällt, Informationen in schriftlicher Form aufzunehmen, es mir schnell zu merken und vor allem zu verstehen. Ich denke, jeder hat seinen eigenen, persönlichen Wahrnehmungskanal, über den er Informationen leicht aufsaugen kann. Bei mir sind es eben die Bücher oder schriftliche Dokumente.

 

Im Laufe der Jahre kamen mir immer mehr spirituelle oder gesundheitliche Fachbücher in die Hand. Ich erkannte dadurch den Zusammenhang zwischen Geist und Körper. Denn sobald sich im Geiste etwas "bewegt" und man zum Beispiel immer wieder aus der eigenen Komfortzone durch das Leben raugelockt wird und man die Lektion dann annimmt - egal, ob angenehm oder unangenehm ist ... will sich ebenfalls unser Körper bewegen. Und das ... geht dann "ganz einfach". Man tut es, ohne zu grübeln, ohne Ausreden zu finden. 

 

Der Körper ist letztlich ein Instrument, das uns zeigt, was wir im Geiste so tun, was wir so denken. Denn wir erfahren immer nur das, was wir denken und sehen wollen oder erwarten. Jeder Gedanke ist ein "Befehl" an die Zellen, es wahr zu machen. Und so lange wir mit unserer Denkweise im Widerstand gegen das, was ist sind, solange werden unsere Zellen im Widerstand sein müssen, weil sie uns nur das spiegeln, was wir in die Welt aussenden.

 

Ich bin den vielen Büchern sehr, sehr dankbar, dass sie mir in die Hände fielen und ich diese wertvolle Beobachtung machen konnte.