sport als sichtweise – inspiration

Ziemlich schnell bemerkte ich, dass wenn ich Sport mache, erkenne ich immer wieder Querverbindungen zum Alltag. Egal, ob es sich um den Job, um Beziehungen oder um den ganz normalen Alltag handelt. Ich lernte sozusagen gewisse Eigenschaften aus dem Sport in den Alltag zu übertragen.

 

 

So entdeckte ich beim Laufen, dass überholen oder überholt zu werden einfach dazu gehört. Übertragen auf den Job bedeutet es: Manchmal gibt es Tage, an denen ich gute und mitreißende Ideen habe. Manchmal aber, geht es langsamer vorwärts. Und beides gehört zum Leben dazu. Weder das eine noch das andere ist besser oder schlechter.

 

Oder beim Kickboxen: Durch die Technikübungen lernte ich Konzentration sowie seine Grenzen zu wahren, sonst bekommt man einen Schlag ins Gesicht. Auf den Alltag übertragen bedeutet es: Auch mal Nein zu sagen, wenn es einem danach ist. Es ist nicht verwerflich, seine Grenzen zu wahren, wenn man das Gefühl hat, dass es sonst zu viel wird.

 

Ich meine, dass jede Sportart - egal ob Einzelsport oder Teamsport - zu bestimmten Sichtweisen im Leben führen kann.