PODCASTS als Inspiration

Am leichtesten fällt es mir, Informationen in schriftlicher Form aufzunehmen oder aber wiederzugeben. Daher lese ich sehr gerne. Oder aber ich schreibe mir all das auf, was mich inspiriert, so dass ich es im ausgefüllten Alltag nicht vergesse. Jedoch entdeckte ich dank der Corona-Zeit auch Podcasts für mich. 

 

Viele der Autoren von Büchern, die mich ein Stückchen weitergebracht haben, fingen in der Coronazeit mit Podcasts an. So entdeckte ich zunächst Gottfried Sumser mit seinen Tageslektionen-Podcasts. Er formuliert die Lektionen aus dem Buch „Ein Kurs in Wundern“ sehr verständlich, humorvoll und nachhaltig. Oder aber Kurt Tepperwein, der unzählige Male im Rahmen eines Podcasts interviewt wurde.

 

Die Podcasts kann man schön nebenbei, zum Beispiel beim Aufräumen oder beim Kochen anhören. Meiner Erfahrung nach, eignen sich hierfür Tätigkeiten, die wir gewohnt sind, zu tun. Also, dass „ein Autopilot die Tätigkeit für uns ausführt“ und wir nicht extra denken müssen. Am besten wäre natürlich, sich einfach hinzusetzen und zuzuhören. Doch unter der Woche, neben Arbeit, Sport, Haushalt, Freizeit ist mir dies nicht möglich.

 

Im Folgenden möchte ich die Podcasts teilen, die mich zum Umdenken gebracht haben.